Tipps für Verträge für Hochzeitsfotografie
Als Fotograf sind Ihre Verträge wichtig. Sicherzustellen, dass Sie die richtige Rechtssprache haben, hilft Ihnen und Ihrem Unternehmen zu schützen. Dies ist einer der Gründe, warum wir empfehlen, unsere Vertragsvorlage für Hochzeitsfotografie zu verwenden.
Vorlage herunterladenIhre Verträge haben zwei Komponenten, den rechtlichen Schutz, der verhindert, dass Sie zur Verantwortung gezogen werden, und die Erwartungen an Sie und Ihren Kunden. Hier sind einige Tipps für Verträge für Hochzeitsfotografie, Sie müssen wissen, was Sie in unserer Vertragsvorlage für Hochzeitsfotografie finden, und Tipps, um zu verstehen, warum es sie gibt.
Folgendes werden wir behandeln:
- Wichtige Komponenten für Verträge über Hochzeitsfotografie
- Allgemeine Best Practices für Verträge
- Zeitrahmen und andere Spezifikationen, die in Hochzeitsverträgen enthalten sein müssen
Wichtige Komponenten für Verträge über Hochzeitsfotografie
Ein Hochzeitsvertrag besteht aus mehreren „Teilen“, die enthalten sein müssen. Sie sind:
- Vertrag — das ist die Komponente, die Ihren Firmennamen, den Namen Ihres Kunden und alle relevanten Kontaktinformationen definiert. Diese Seite sollte auch das Datum und den Ort enthalten, für den die Veranstaltung gebucht wurde. Natürlich wird diese Seite auch die Unterschrift von Ihnen und Ihrem Kunden enthalten.
- Vereinbarung — das kann so wenig wie eine Zeile sein, die einfach definiert, dass beide Parteien die Vereinbarung bereitwillig abgeschlossen haben.
- Zahlung und Anzahlung — erklärt detailliert die Erwartungen an Anzahlungen und Endkosten sowie was im Gesamtpreis enthalten ist.
- Rechte und Nutzung — definiert die Vereinbarung darüber, was Sie dem Kunden zur Verfügung stellen und wie die Kopien der Fotos vom Kunden verwendet werden können (z. B. haben sie die vollen Druckrechte oder werden Sie sie behalten).
- Model Release — Einzelheiten darüber, wie Sie die Bilder für Werbezwecke verwenden können, auch in Ihrem Portfolio, in der Werbung usw.
- Einzelheiten — Informationen zur An- und Abreise, zum Veranstaltungsplan und ob es eine Vereinbarung gibt, dass Sie als alleiniger Fotograf der Veranstaltung fungieren.
Allgemeine Best Practices für Verträge
Es gibt Dinge, die Sie als Klauseln in den Vertrag aufnehmen sollten, sodass alle auf derselben Seite sind. Einige davon beinhalten:
- Umbuchung von Kunden — wenn Sie sich auf ein bestimmtes Datum festlegen und Ihr Kunde seine Hochzeit verschiebt, können Sie in diesem Abschnitt eine Umbuchungsgebühr angeben.
- Änderung Ihrer Verfügbarkeit — schreiben Sie schriftlich, was passiert, wenn etwas Unerwartetes passiert und Sie Ihrer Verpflichtung am Tag der Hochzeit nicht nachkommen können. Vielleicht haben Sie einen Ersatzfotografen.
- Lieferdatum — das garantierte Datum, an dem Sie voraussichtlich Fotos von der Hochzeit vorbereiten lassen.
- Probleme mit dem Veranstaltungsort — das ist besonders nützlich, wenn sich ein Veranstaltungsort im Freien befindet oder wenn spezifische Einschränkungen gelten. Finden Sie heraus, welche Ersatzpläne es gibt, falls das Wetter bei einer Zeremonie im Freien nicht mitspielt. Stellen Sie fest, ob der Veranstaltungsort Einschränkungen in Bezug auf den Platz/die Entfernung des Fotografen zu den Teilnehmern hat.
- Teampausen und Mahlzeiten — stellen Sie sicher, dass die Vereinbarung lautet, dass Sie und Ihr Team in der Anzahl der Mahlzeiten mit Catering enthalten sind, und geben Sie ihnen ausreichend Zeit zum Essen. Das sollte schriftlich sein, damit es keine Fragen gibt.
- Schäden an der Ausrüstung — auch wenn Sie das vielleicht nicht in Betracht ziehen möchten, besteht immer die Möglichkeit, dass ein Gast oder Verkäufer bei einer Hochzeit Ihre Ausrüstung beschädigt. Stellen Sie sicher, dass Ihr Vertrag eine detaillierte Klausel enthält, um sich auf diese Eventualität vorzubereiten.
- Copyright und Weitergabe — die Fotos, die Sie machen, sind von Ihnen urheberrechtlich geschützt. Stellen Sie sicher, dass Sie um eine Gutschrift bitten, wenn diese online oder an anderen öffentlichen Orten geteilt werden.
Zeitrahmen und andere Spezifikationen, die in Hochzeitsverträgen enthalten sein müssen
Zusätzlich zu den Informationen zu den zuvor genannten Punkten gibt es noch weitere Punkte, die Sie in Ihren Hochzeitsfotografievertrag aufnehmen sollten, darunter:
- Entschädigung — Sie schadlos zu halten für Verluste, Schäden oder Haftung, die sich aus deren Verletzung der Bedingungen ergeben, und Sie für jegliche von Dritten zitierte Nichterfüllung schadlos zu halten.
- Abtretbarkeit und Interessenparteien — ob der Vertrag für die jeweiligen Rechtsnachfolger und Abtretungsempfänger der Parteien bindend ist
- Änderung und Verzicht — bitte beachten Sie, dass der Vertrag geändert werden kann, wenn er von jeder Partei ordnungsgemäß ausgeführt wird.
- Erklärung eines unabhängigen Auftragnehmers — besagt, dass die Parteien kein Joint Venture oder eine ähnliche Beziehung haben
- Schiedsvereinbarung (falls zutreffend) — wie Sie Differenzen lösen, falls ein Rechtsstreit entsteht.
- Gebühren und Gebühren für Verzug — klar formuliert.
- Unterliegt dem Recht des (Gebietsschemas) — normalerweise des Bundesstaates, in dem Sie oder die Braut leben.
- Zeitrahmen für Einzahlungen/Zahlungen — muss klar angegeben werden.
- Zeitrahmen für den Austausch beschädigter Geräte — Zeit ist Geld, wenn Ihre Ausrüstung beschädigt ist.
Unsere Vertragsvorlage für Hochzeitsfotografie schützt das Brautpaar, schützt Sie aber auch vor gesetzlicher Haftung. Sicherzustellen, dass Sie einen rechtsverbindlichen Vertrag vorbereitet haben und ihn ordnungsgemäß unterschrieben und datiert haben, schützt alle.